Ein Mann aus dem Wald, eine Frau in der Stadt. Sie verstehen sich nicht. Welche Geschichte liegt dazwischen?
Ein Mann schreitet durch den Wald. Er trägt schwere Stiefel, Stiefel aus Leder und Fell. Eine grobe Stoffhose, eine dunkle Lederjacke, einen Hut mit Feder. Auf den Bäumen singen lustig die Vögel, Rehe springen
Eine Frau sitzt auf der Parkbank, denkt an Topfblumen, an die frühen Freuden und die frühen Freunde. Sie sieht hinüber zum Teich und beobachtet die Tauben und Enten. Spaziergänger laufen über Wege. Menschen liegen auf Wiesen, spielen mit Bällen und Ringen.
Lieber Freund, lieber Besucher, über Kommentare zu den Einträgen und im Gästebuch freue ich mich immer! Anmerkungen zu den einzelnen Einträgen können natürlich auch unter die jeweiligen Blog-Beiträge gesetzt werden. Eine angeregte Diskussion würde mir gefallen. Nur Mut! Vielen Dank für Deinen Besuch!
Freitag, 18. April 2008
Samstag, 12. April 2008
der Morgen 2
Jede Stunde so viele Gestalten,
wie die Zeit, die sie weit bewegte,
die Zeit die uns bindet,
die Zeit die uns trennt,
meine Rose, Kerze meines Herzens,
ausgegangen, dunkel noch die Dochte.
Dein Bild, Deine Worte.
Mein Aug’, meine Seele,
entzwei – entschuldige mich,
ich werde traurig sein.
Dein Glück, Deine Nähe.
mein Blick, meine Träne,
vorbei – erinnere mich,
ich werde bei Dir sein
Dein Licht, Deine Frage.
mein Schmerz, meine Freude,
herbei – bewahre mich,
wir wollen Freunde sein
wie die Zeit, die sie weit bewegte,
die Zeit die uns bindet,
die Zeit die uns trennt,
meine Rose, Kerze meines Herzens,
ausgegangen, dunkel noch die Dochte.
Dein Bild, Deine Worte.
Mein Aug’, meine Seele,
entzwei – entschuldige mich,
ich werde traurig sein.
Dein Glück, Deine Nähe.
mein Blick, meine Träne,
vorbei – erinnere mich,
ich werde bei Dir sein
Dein Licht, Deine Frage.
mein Schmerz, meine Freude,
herbei – bewahre mich,
wir wollen Freunde sein
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