Montag, 4. August 2008

Leuchtende

Dein Haar wie Seide unerkannt
der Nächte Schatten unbenannt
Der Morgenröte Tor es taut
Deiner Lippen Aprikosenkleid

übers Wehen Deiner Stirn und Brust
lodert Feuers Braut
Flügel Deiner Lust
Schwingen zu Deiner Alabaster Haut

dann Pflaumen gleicht Dein Zuckermund
des Tages Licht und Lebensrund
und Birnen bricht und Rosen füllt
Dein Herz der Einzigartigkeit