Dämm’rung wort erschafft das licht
Dunkelt noch nach nachtigall
Die schlagend längst vorüberzog
Sang vor der morgenglocken schall
Ersten schatten wirft das lied:
„Tanz liebchen tanzDie zeit gehört Dir ganz
Die nacht sie schenkt’ Dir brot und wein
Wird daraus ein kränzelein
Tanz liebchen tanz“
Die gärten greift der morgen sich
Lauschten sie der nachtmusik
Die fülle unser’n sinnen bot
Abschied künd’t Dein wunderblick
Abschied flieht uns wunderlich
Du weißt von Tagen
die mit Tränen wir kauften
Du weißt ich sehe
ich sehe Dich noch
lüge mit Stunden ein trockenes Aug
Du weißt von Nächten
die in Schobern wir steckten
Du weißt ich spüre
ich spüre Dich noch
schlage mit Dunkel das Dünkel des Herzens
Du weißt von Morgen
die uns Worte verrieten
Du weißt ich liebe
ich liebe Dich noch
setze mit Reden den Träumen ein Ende
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Mittwoch, 17. November 2010
Dienstag, 20. Juli 2010
7 Zeilen Sommer
Sommerliebe Sommerleid
In Himmeln hängen Blaue Zweige
Von der Sonnenglut ein Gruß
In der Häuser Hitze
Keine Bleibe
draußen nur weht laue Luft
Unsern Leibern kühlen Duft
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